Saturday, July 15, 2006
Elvis lebt! by George
Ratet mal was ich gerade bin? Aufgewacht.
Habe die ganze Nacht von dem Chiplead bei einem World Series Event geträumt. Aber von vorne:
2000$ NLHE wird gespielt. Ich komme an einen Tisch an dem ich mich recht wohl fühle, denn ausser Mimi Tran und dem Jungen links von mir sitzt kein mir bekannter Spieler an meinem Tisch. Und Mimi Tran ist nicht schwierig zu spielen.
Diesmal habe ich mir vorgenommen konservativ anzufangen und lege gleich los und spiele von den ersten 20 Händen 18. Läuft. Aber leider verliere ich einen gamble gegen den Jungen links von mir als ich mit einer open ended straight gegen sein top pair schiebe. Ich bin sogar schon bei 500 in chips kann mich aber dann zweimal verdoppeln. Wieder bei 2000 angelangt mache ich so weiter wie bischer und bluffe mich durch die Menge bis ich wieder erwischt werde. Mimi erklärt mir dabei die Feinheiten von Chinese Poker, einer Variante die größtenteils vom Glück bestimmt wird.
Kurz bevor wir den Tisch wechseln dann zwei Hände die mir Munition verschaffen. Zuerst bekomme ich KK und vor mir geht ein spieler mit 1700 all in nachdem Mimi auf 700 erhöht hat. Ich gehe mit 1900 all in und Mimi foldet ihre sechser. Der Gegner zeigt A6 und ich gewinne die Hand. Ein paar Hände später habe ich ein all in für 600 vor mir und rufe mit 77. Hinter mir rufen noch zwei und der flop is 763 , alles Karo. Ich spiele 2000 an und der Button geht all in. Die BB schmeisst weg und ausversehen dreht sie die Karo 4 um. Ich würde für 1500 sowieso schieben, aber die Karo 4 aus dem Weg beruhigt mich, da ich gegen sein 58 mit der Karo 5 keine Angst mehr vor dem straight flush haben muss als auf dem Turn die 6 für dass full house kommt.
Mit über 9000 in Chips komme ich also an den neuen Tisch an dem mich Mark Seif mit 25000 und Tom Franklin mit 12000 Chips freudig erwarten. Mark hat letztes Jahr zwei Bracelets gewonnen und Tom wird einfach nur Captain genannt.
Kurzer auszug. Massage Therapeutin die fragt ob an unserem Tisch eine Massage erwünscht wird:"Massage anybody?" Tom:"What do you pay?" MT:"For what?" Tom:"For giving me a massage." MT:"What do you charge?" Tom:"Because it's you, 500 Bucks an hour." MT:"Sorry, but i don't have that kind of money with me." Tom:"Ask the rich internet kid over there if he helps you out, don't you know he has won millions there?" MT:"Ok, i'm back later don't you leave your place." George:"I'm quite sure he has to leave his place shortly ..."
Also Spass hatten wir an dem Tisch, Mark Seif hat alle seine Chips nach einem kleinen Bad Beat verblasen und ich habe langsam aber sicher Chips gesammelt und bin so auf 12000. Dann kommt eine interessante Hand.
Ante 50 SB 150 BB 300. Zwei limper für 300 und ich sitze auf dem Button mit 66. Ich entscheide mich dafür zu raisen denn die beiden Limper spielen vorhersehbar und nicht besonders stark. Da will ich so viel wie möglich rausholen. Möglich wäre auch ein limp gewesen um einen Drilling zu treffen. Das wäre aber die einfache Variante gewesen ...
Bis auf den Limper im Cutoff werfen jetzt auch alle weg. Im Pot sind nun ungefähr
4400. Der Flop bringt uns 997 rainbow. Huch. Der Gegner hat ein paar mehr chips als ich und checkt. Ich spiele 2000 an. Er check-raist mich auf 4000. Rätsel: was hat er und was soll ich machen. Lösung: ich muss hinten sein un schmeiße weg? Falsch.
Er ist ein mittelmäßig tighter Spieler der Angst hat Leute würden ihn zu viel Bluffen und sonst standardmäßig seine Strategie aus dem Buch spielt.
Also kann er eine 9 haben? Nein. Hinter einem limper würde er zwar A9 oder 89s dazulimpen aber nicht 1200 extra.
Gegen AQ bin ich vorne.
Mit TT würde er selber vor dem Flop raisen. Also muss er ein Pärchen von 99 bis 22 haben. 99 und 77 würde er auf dem Flop vielleicht so spielen aber dabei nicht so verängstigt dreinschauen.
Nach meiner Analyse muss er 88 oder 55 bis 22 haben.
Da ich also 4 zu 1 habe dass ich noch vorne bin gehe ich all in! Und dass nicht als Bluff sondern als value bet.
Der Gegner überlegt sicherlich 5 Minuten und murmelt die ganze Zeit dass er glaubt dass ich einen move mache weil es die letzte Hand vor dem Dinner Break ist. Leider schmeisst er dann doch weg und ich gratuliere ihm dazu die fünfer Perfekt gespielt zu haben. Er wird kasweiß und fragt wie ich denn seine Karten sehen konnte!
Riechen Freundchen nicht sehen ... ;-)
Mit 18000 werde ich wieder an einen neuen Tisch gesetzt. Arbeite weiter auf 26000 hin.
UtG raist auf 3000 UtG+1 geht mit 19000 all in. Ich calle. Der Rest foldet. Er hat TT, ich KK. Der Flop kommt zehn hoch. Elvis lebt aber die Könige sind tot.
Ich habe 7000.
7 Hände später gehe ich mit 66 all in und die SB callt mich mit TT.
Heute ist das Omaha Hi/Lo event.
Übt fleißig, George
Habe die ganze Nacht von dem Chiplead bei einem World Series Event geträumt. Aber von vorne:
2000$ NLHE wird gespielt. Ich komme an einen Tisch an dem ich mich recht wohl fühle, denn ausser Mimi Tran und dem Jungen links von mir sitzt kein mir bekannter Spieler an meinem Tisch. Und Mimi Tran ist nicht schwierig zu spielen.
Diesmal habe ich mir vorgenommen konservativ anzufangen und lege gleich los und spiele von den ersten 20 Händen 18. Läuft. Aber leider verliere ich einen gamble gegen den Jungen links von mir als ich mit einer open ended straight gegen sein top pair schiebe. Ich bin sogar schon bei 500 in chips kann mich aber dann zweimal verdoppeln. Wieder bei 2000 angelangt mache ich so weiter wie bischer und bluffe mich durch die Menge bis ich wieder erwischt werde. Mimi erklärt mir dabei die Feinheiten von Chinese Poker, einer Variante die größtenteils vom Glück bestimmt wird.
Kurz bevor wir den Tisch wechseln dann zwei Hände die mir Munition verschaffen. Zuerst bekomme ich KK und vor mir geht ein spieler mit 1700 all in nachdem Mimi auf 700 erhöht hat. Ich gehe mit 1900 all in und Mimi foldet ihre sechser. Der Gegner zeigt A6 und ich gewinne die Hand. Ein paar Hände später habe ich ein all in für 600 vor mir und rufe mit 77. Hinter mir rufen noch zwei und der flop is 763 , alles Karo. Ich spiele 2000 an und der Button geht all in. Die BB schmeisst weg und ausversehen dreht sie die Karo 4 um. Ich würde für 1500 sowieso schieben, aber die Karo 4 aus dem Weg beruhigt mich, da ich gegen sein 58 mit der Karo 5 keine Angst mehr vor dem straight flush haben muss als auf dem Turn die 6 für dass full house kommt.
Mit über 9000 in Chips komme ich also an den neuen Tisch an dem mich Mark Seif mit 25000 und Tom Franklin mit 12000 Chips freudig erwarten. Mark hat letztes Jahr zwei Bracelets gewonnen und Tom wird einfach nur Captain genannt.
Kurzer auszug. Massage Therapeutin die fragt ob an unserem Tisch eine Massage erwünscht wird:"Massage anybody?" Tom:"What do you pay?" MT:"For what?" Tom:"For giving me a massage." MT:"What do you charge?" Tom:"Because it's you, 500 Bucks an hour." MT:"Sorry, but i don't have that kind of money with me." Tom:"Ask the rich internet kid over there if he helps you out, don't you know he has won millions there?" MT:"Ok, i'm back later don't you leave your place." George:"I'm quite sure he has to leave his place shortly ..."
Also Spass hatten wir an dem Tisch, Mark Seif hat alle seine Chips nach einem kleinen Bad Beat verblasen und ich habe langsam aber sicher Chips gesammelt und bin so auf 12000. Dann kommt eine interessante Hand.
Ante 50 SB 150 BB 300. Zwei limper für 300 und ich sitze auf dem Button mit 66. Ich entscheide mich dafür zu raisen denn die beiden Limper spielen vorhersehbar und nicht besonders stark. Da will ich so viel wie möglich rausholen. Möglich wäre auch ein limp gewesen um einen Drilling zu treffen. Das wäre aber die einfache Variante gewesen ...
Bis auf den Limper im Cutoff werfen jetzt auch alle weg. Im Pot sind nun ungefähr
4400. Der Flop bringt uns 997 rainbow. Huch. Der Gegner hat ein paar mehr chips als ich und checkt. Ich spiele 2000 an. Er check-raist mich auf 4000. Rätsel: was hat er und was soll ich machen. Lösung: ich muss hinten sein un schmeiße weg? Falsch.
Er ist ein mittelmäßig tighter Spieler der Angst hat Leute würden ihn zu viel Bluffen und sonst standardmäßig seine Strategie aus dem Buch spielt.
Also kann er eine 9 haben? Nein. Hinter einem limper würde er zwar A9 oder 89s dazulimpen aber nicht 1200 extra.
Gegen AQ bin ich vorne.
Mit TT würde er selber vor dem Flop raisen. Also muss er ein Pärchen von 99 bis 22 haben. 99 und 77 würde er auf dem Flop vielleicht so spielen aber dabei nicht so verängstigt dreinschauen.
Nach meiner Analyse muss er 88 oder 55 bis 22 haben.
Da ich also 4 zu 1 habe dass ich noch vorne bin gehe ich all in! Und dass nicht als Bluff sondern als value bet.
Der Gegner überlegt sicherlich 5 Minuten und murmelt die ganze Zeit dass er glaubt dass ich einen move mache weil es die letzte Hand vor dem Dinner Break ist. Leider schmeisst er dann doch weg und ich gratuliere ihm dazu die fünfer Perfekt gespielt zu haben. Er wird kasweiß und fragt wie ich denn seine Karten sehen konnte!
Riechen Freundchen nicht sehen ... ;-)
Mit 18000 werde ich wieder an einen neuen Tisch gesetzt. Arbeite weiter auf 26000 hin.
UtG raist auf 3000 UtG+1 geht mit 19000 all in. Ich calle. Der Rest foldet. Er hat TT, ich KK. Der Flop kommt zehn hoch. Elvis lebt aber die Könige sind tot.
Ich habe 7000.
7 Hände später gehe ich mit 66 all in und die SB callt mich mit TT.
Heute ist das Omaha Hi/Lo event.
Übt fleißig, George
Das sensationellste Final Table.....ever! by Jan
Man stelle sich vor: Ein Final Table bei der WSOP mit einer Absoluten Traumauswahl an bekannten Spielern, einer Mischung aus den besten Spielern der Welt, sowohl alten Legenden und bekannten Pokergenies als auch jungen Superstars und erfahrenen Hasen.
Wie sähe ein solcher Tisch aus?
Doyle Brunson, natürlich. Chip Reese. Die Legenden.
Dewey Tomko, T.J. Cloutier. Die alten Hasen.
Andy Bloch, David Singer. Die Pokergenies.
Phil Ivey. Patrick Antonius. Die jungen Superstars.
Ach, was würden Pokerspieler geben, um ein solches Final Table mal zu sehen.
Und genau dieses Final Table fand tatsächlich statt, das Final Table vom 50.000 Dollar Buy-in H.O.R.S.E event. Wahnsinn!
Ich kann nur hoffen, dass ESPN dieses Turnier auf einer eigenen DVD veröffentlicht, und das FT ungeschnitten zeigt. Werden sie sicherlich nicht machen, aber ich würde viel Geld dafür bezahlen, es zu sehen!!
LG, Jan.
Wie sähe ein solcher Tisch aus?
Doyle Brunson, natürlich. Chip Reese. Die Legenden.
Dewey Tomko, T.J. Cloutier. Die alten Hasen.
Andy Bloch, David Singer. Die Pokergenies.
Phil Ivey. Patrick Antonius. Die jungen Superstars.
Ach, was würden Pokerspieler geben, um ein solches Final Table mal zu sehen.
Und genau dieses Final Table fand tatsächlich statt, das Final Table vom 50.000 Dollar Buy-in H.O.R.S.E event. Wahnsinn!
Ich kann nur hoffen, dass ESPN dieses Turnier auf einer eigenen DVD veröffentlicht, und das FT ungeschnitten zeigt. Werden sie sicherlich nicht machen, aber ich würde viel Geld dafür bezahlen, es zu sehen!!
LG, Jan.
Das zweite Turnier... ganz anders als mein erstes. By Jan.
Einen wunderschönen guten Morgen!
Heute ist mein/unser zweites Turnier. Ein 2000 Dollar Buy-in NLHE, aber diesmal mit 10 Leuten am Tisch.
Ich gewinne direkt die erste Hand. Das ist aber dann auch die letzte. Ich spiele kaum Hände, habe immer Schrott, verliere noch 4 und bin mit der 5. Hand, die ich spiele, all-in und kurz danach draussen. So kann es auch gehen.
Immerhin habe ich gut gespielt. Einen Fehler habe ich trotzdem gemacht.
Danach bin ich wieder zu den Satellites. In den ersten 3 Satellites habe ich keinen einzigen Showdown gewonnen und somit auch keinen der Satellites. Aber den letzten des Abends habe ich immerhin geteilt. Mit einem guten Deal, denn ich habe ja George versprochen...
George ist (nach ein bisschen Glück in den ersten paar Runden) recht weit gekommen, im 2000er Turnier. Doch dann holte ihn ein Bad Bead ein. Statt Chip-Leader war er danach short und kurze Zeit später auch draussen. Mist. George als Chip-Leader, mit ca. 200 Leuten übrig? Bei der Vorstellung bekomme ich Gänsehaut!
Naja, ist unser Wettkampf um die erste Bracelet eben noch offen... Hehe.
Das schöne an Pokerturnieren ist, dass man immer wieder alte Bekannte trifft. Wir sind ja immer nett und freundlich und unterhalten uns gerne mit den Gegnern. Dadurch lernt man die Leute wirklich ein bisschen kennen.
Wenn ich durch den riesen Raum schlender, dann kommt es mir vor, als kenne ich 20% der Leute zumindest vom Sehen her. Ist natürlich eine völlige Überschätzung meinerseits. Es sind wahrscheinlich 3000 Leute im Poker Room im Rio.
Hinzu kommt, dass ich mich oft weder an die Namen erinnern kann, noch wo ich sie mal gesehen habe. Aber man kann ja fragen... Immer mal wieder erinnern sie sich auch an mich und es gibt was zu lachen.
Zwei Gesichter habe ich gestern sofort erkannt. Denise und Eileen, die beiden (überaus hübschen) Töchter von Tsai, der Chinesisch-Holländerin, gegen die ich in Barcelona Heads Up verloren habe. Aber wir waren in Barcelona auch mal abends zum Tanzen weg.
Die beiden standen an der Rail und haben ihrer Mutter über die Schulter geschaut. Da bin ich (während eines Satellites) direkt mal rüber und habe sie begrüßt. Nachdem ich dann mal wieder mit der besten Hand ausgeschieden bin haben wir uns zu dritt einen Coffee im Starbucks gegönnt (Vanilla Latte, kann ich empfehlen), über die WM in Deutschland, die komischen Amis, Rudi Carrell, Poker, Nightclubs in Vegas, Brad Pitt und Angelina Jolie, Sex, Cirque de Soleil und das Leben geredet. Sehr nett.
Heute abend werden wir wahrscheinlich mit den beiden ein bisschen auf Achse gehen.
Es sei denn, George ist noch im Turnier, dann muss ich wohl oder übel alleine mit zwei bildhübschen Mädels losziehen. Das Leben kann so hart sein...
Lieben Gruß, Jan.
Heute ist mein/unser zweites Turnier. Ein 2000 Dollar Buy-in NLHE, aber diesmal mit 10 Leuten am Tisch.
Ich gewinne direkt die erste Hand. Das ist aber dann auch die letzte. Ich spiele kaum Hände, habe immer Schrott, verliere noch 4 und bin mit der 5. Hand, die ich spiele, all-in und kurz danach draussen. So kann es auch gehen.
Immerhin habe ich gut gespielt. Einen Fehler habe ich trotzdem gemacht.
Danach bin ich wieder zu den Satellites. In den ersten 3 Satellites habe ich keinen einzigen Showdown gewonnen und somit auch keinen der Satellites. Aber den letzten des Abends habe ich immerhin geteilt. Mit einem guten Deal, denn ich habe ja George versprochen...
George ist (nach ein bisschen Glück in den ersten paar Runden) recht weit gekommen, im 2000er Turnier. Doch dann holte ihn ein Bad Bead ein. Statt Chip-Leader war er danach short und kurze Zeit später auch draussen. Mist. George als Chip-Leader, mit ca. 200 Leuten übrig? Bei der Vorstellung bekomme ich Gänsehaut!
Naja, ist unser Wettkampf um die erste Bracelet eben noch offen... Hehe.
Das schöne an Pokerturnieren ist, dass man immer wieder alte Bekannte trifft. Wir sind ja immer nett und freundlich und unterhalten uns gerne mit den Gegnern. Dadurch lernt man die Leute wirklich ein bisschen kennen.
Wenn ich durch den riesen Raum schlender, dann kommt es mir vor, als kenne ich 20% der Leute zumindest vom Sehen her. Ist natürlich eine völlige Überschätzung meinerseits. Es sind wahrscheinlich 3000 Leute im Poker Room im Rio.
Hinzu kommt, dass ich mich oft weder an die Namen erinnern kann, noch wo ich sie mal gesehen habe. Aber man kann ja fragen... Immer mal wieder erinnern sie sich auch an mich und es gibt was zu lachen.
Zwei Gesichter habe ich gestern sofort erkannt. Denise und Eileen, die beiden (überaus hübschen) Töchter von Tsai, der Chinesisch-Holländerin, gegen die ich in Barcelona Heads Up verloren habe. Aber wir waren in Barcelona auch mal abends zum Tanzen weg.
Die beiden standen an der Rail und haben ihrer Mutter über die Schulter geschaut. Da bin ich (während eines Satellites) direkt mal rüber und habe sie begrüßt. Nachdem ich dann mal wieder mit der besten Hand ausgeschieden bin haben wir uns zu dritt einen Coffee im Starbucks gegönnt (Vanilla Latte, kann ich empfehlen), über die WM in Deutschland, die komischen Amis, Rudi Carrell, Poker, Nightclubs in Vegas, Brad Pitt und Angelina Jolie, Sex, Cirque de Soleil und das Leben geredet. Sehr nett.
Heute abend werden wir wahrscheinlich mit den beiden ein bisschen auf Achse gehen.
Es sei denn, George ist noch im Turnier, dann muss ich wohl oder übel alleine mit zwei bildhübschen Mädels losziehen. Das Leben kann so hart sein...
Lieben Gruß, Jan.
