Sunday, July 16, 2006
Party with the Devilfish ... by Jan
Samstag abend.
George fliegt aus dem Limit Omaha High Low Turnier raus, ich verliere meinen vierten Satellite des Tages.
Wir gehen zurück ins Hotel, ziehen uns um. Nehmen ein Taxi zum Caesars Palace.
Dort treffen wir Denise und Eileen, die beiden überaus hübschen Töchter von Tsai, der Lady, die mich in Barcelona aus dem Heads Up Turnier gekegelt hat.
Wir wollen eigentlich ins Pure, dem Nightclub im Caesars. Dort spielen die Pussy Cat Dolls live. Dementsprechend lang ist die Schlange vor dem Club. George und ich schauen natürlich interessiert nach hübschen Mädels, finden aber keine einzige! Wie kann das sein?? Die Ami-Girls sind eben genau das: Ami und Girls. Zu unecht, zu aufgedröselt, zu pseudo-sexy, aber ohne Charakter und Persönlichkeit. Die könnte man vielleicht sogar entdecken, wenn man sich mit ihnen unterhält, aber man kommt ja an den hohen Kreisch-Stimmen nicht vorbei. ;-) Und zu jung sind sie auch. Naja, für George ja nicht...
Wir wechseln also die Location. Los gehts, erst ins Bellagio, wo wir noch ein paar Leute aufsammeln. Pieter, auch aus Holland, kenne ich schon aus Barcelona. Sehr netter Typ und er hat ein paar coole Dance Moves.
Getanzt wird erst im Palms. Dort kommen wir im Taxi an und fahren in der Limousine wieder ab. Aber erst ein paar Stunden später, also eins nach dem anderen.
Die beiden Mädels kennen den Devilfish (Dave Ulliott), eine Poker-Legende, und der hat (natürlich) einen VIP-Tisch in der Ghostbar. Wir stehen auch auf der Liste, aber einige andere wohl auch. Der Türsteher informiert uns freundlich, dass die "Devilfish-Party" mit 26 Gästen schon leicht überbucht ist (18 Plätze waren vorgesehen). Daher kommen wir zwar rein, aber die 3 Jungs müssen eben doch bezahlen. Wir schlängeln uns durch die VIP-Line am ordinären Mob vorbei und gehen lässig zur Kasse. Dort scheint aber die Info noch nicht angekommen zu sein und wir kommen doch umsonst rein. Wenns läuft...
Oben angekommen werde ich zunächst vom Ausblick erschlagen. Die Ghostbar ist auf dem Dach des Palms Hotel und man hat einen fantastischen Blick über Las Vegas, die City of Lights. Beeindruckend.
Die Party ist im vollen Gange und wir lassen uns auch nicht lumpen. Ein paar Drinks später sind wir auf der Tanzfläche. Leider tanzen die beiden hübschen Mädels noch ein bisschen verhalten. Alkohol würde das sicher auflockern, aber beide trinken soft drinks. Trotzdem sehr lustig.
Der Devilfish ist trotz seiner knapp 50 Jahre recht aktiv, mit Mädels, die gut seine Töchter sein könnten.
Mit mehreren dieser Mädels teilen wir uns dann später eine Limo und fahren ins Drais, dem After Hour Club im Barbary Coast. Da geht auch um 4 Uhr morgen noch was, besonders, wenn man mit dem Devilfish in einer Limo vorfährt...
Alles in allem eine sehr lustige Nacht. In den frühen Morgenstunden laufen wir noch mit den Mädels zum Bellagio und sagen gute Nacht.
Bis später, Jan.
George fliegt aus dem Limit Omaha High Low Turnier raus, ich verliere meinen vierten Satellite des Tages.
Wir gehen zurück ins Hotel, ziehen uns um. Nehmen ein Taxi zum Caesars Palace.
Dort treffen wir Denise und Eileen, die beiden überaus hübschen Töchter von Tsai, der Lady, die mich in Barcelona aus dem Heads Up Turnier gekegelt hat.
Wir wollen eigentlich ins Pure, dem Nightclub im Caesars. Dort spielen die Pussy Cat Dolls live. Dementsprechend lang ist die Schlange vor dem Club. George und ich schauen natürlich interessiert nach hübschen Mädels, finden aber keine einzige! Wie kann das sein?? Die Ami-Girls sind eben genau das: Ami und Girls. Zu unecht, zu aufgedröselt, zu pseudo-sexy, aber ohne Charakter und Persönlichkeit. Die könnte man vielleicht sogar entdecken, wenn man sich mit ihnen unterhält, aber man kommt ja an den hohen Kreisch-Stimmen nicht vorbei. ;-) Und zu jung sind sie auch. Naja, für George ja nicht...
Wir wechseln also die Location. Los gehts, erst ins Bellagio, wo wir noch ein paar Leute aufsammeln. Pieter, auch aus Holland, kenne ich schon aus Barcelona. Sehr netter Typ und er hat ein paar coole Dance Moves.
Getanzt wird erst im Palms. Dort kommen wir im Taxi an und fahren in der Limousine wieder ab. Aber erst ein paar Stunden später, also eins nach dem anderen.
Die beiden Mädels kennen den Devilfish (Dave Ulliott), eine Poker-Legende, und der hat (natürlich) einen VIP-Tisch in der Ghostbar. Wir stehen auch auf der Liste, aber einige andere wohl auch. Der Türsteher informiert uns freundlich, dass die "Devilfish-Party" mit 26 Gästen schon leicht überbucht ist (18 Plätze waren vorgesehen). Daher kommen wir zwar rein, aber die 3 Jungs müssen eben doch bezahlen. Wir schlängeln uns durch die VIP-Line am ordinären Mob vorbei und gehen lässig zur Kasse. Dort scheint aber die Info noch nicht angekommen zu sein und wir kommen doch umsonst rein. Wenns läuft...
Oben angekommen werde ich zunächst vom Ausblick erschlagen. Die Ghostbar ist auf dem Dach des Palms Hotel und man hat einen fantastischen Blick über Las Vegas, die City of Lights. Beeindruckend.
Die Party ist im vollen Gange und wir lassen uns auch nicht lumpen. Ein paar Drinks später sind wir auf der Tanzfläche. Leider tanzen die beiden hübschen Mädels noch ein bisschen verhalten. Alkohol würde das sicher auflockern, aber beide trinken soft drinks. Trotzdem sehr lustig.
Der Devilfish ist trotz seiner knapp 50 Jahre recht aktiv, mit Mädels, die gut seine Töchter sein könnten.
Mit mehreren dieser Mädels teilen wir uns dann später eine Limo und fahren ins Drais, dem After Hour Club im Barbary Coast. Da geht auch um 4 Uhr morgen noch was, besonders, wenn man mit dem Devilfish in einer Limo vorfährt...
Alles in allem eine sehr lustige Nacht. In den frühen Morgenstunden laufen wir noch mit den Mädels zum Bellagio und sagen gute Nacht.
Bis später, Jan.
