Saturday, July 22, 2006
Sit'n'Go Strategy, by George
Guten Appetit allerseits und hoffentlich lecker Mittagessen.
Heute sitze ich also für fünf Stunden an diesen netten, kleinen und einfach zu spielenden Turnieren. Die Strategie lautet tight zu Beginn und Superagressiv Richtung Ende. Viele Spieler spielen aber andersherum. Loose am Anfang, denn es kostet ja wenig Chips und Passiv-tight zum Schluss, denn man kann ja rausfliegen bei großen Pots und schwierigen Entscheidungen. Aber Risk-Reward Rechnung rät uns anderes.
Anschließend einige Grundregeln die jedem einen kleinen Vorteil gegen ungeübte Sit'n'Go Spielern geben sollte.
Die Top 5 bei Stapeln > 20 Big Blinds:
1. Ass-klein hat nur im Muck etwas zu suchen.
2. Mit allen Pärchen auf Drilling spielen und einen ganzen Stapel gewinnen.
3. Nach einem raise kein Ass unter AK rufen.
4. Große Hände stark anspielen. Keine Tricks.
5. Geduld, Geduld und Geduld.
Die Top 5 bei Stapeln < 20 Big Blinds:
1. Immer mit einem Raise in den Pot.
2. Tighte Stapel in der BB, die Angst haben IMMER raisen.
3. Auf die anderen Stacks achten. Niemanden raisen der sowieso rufen muss und dann 38 Zeigen müssen.
4. Richtung money bubble lieber zu viel als zu wenig pushen.
5. Bei Stapeln < 8 BB fast alles was zu einem gefoldet wird gepusht.
Ich muss dazu sagen, dass ich heute mal wieder keinen Einzigen gewonnen habe. Also bitte meinen Ratschlägen nicht folgen.
Morgen spiele ich das 1500er Razz Turnier.
Entschuldigt all die englischen Fachausdrücke, George.
Heute sitze ich also für fünf Stunden an diesen netten, kleinen und einfach zu spielenden Turnieren. Die Strategie lautet tight zu Beginn und Superagressiv Richtung Ende. Viele Spieler spielen aber andersherum. Loose am Anfang, denn es kostet ja wenig Chips und Passiv-tight zum Schluss, denn man kann ja rausfliegen bei großen Pots und schwierigen Entscheidungen. Aber Risk-Reward Rechnung rät uns anderes.
Anschließend einige Grundregeln die jedem einen kleinen Vorteil gegen ungeübte Sit'n'Go Spielern geben sollte.
Die Top 5 bei Stapeln > 20 Big Blinds:
1. Ass-klein hat nur im Muck etwas zu suchen.
2. Mit allen Pärchen auf Drilling spielen und einen ganzen Stapel gewinnen.
3. Nach einem raise kein Ass unter AK rufen.
4. Große Hände stark anspielen. Keine Tricks.
5. Geduld, Geduld und Geduld.
Die Top 5 bei Stapeln < 20 Big Blinds:
1. Immer mit einem Raise in den Pot.
2. Tighte Stapel in der BB, die Angst haben IMMER raisen.
3. Auf die anderen Stacks achten. Niemanden raisen der sowieso rufen muss und dann 38 Zeigen müssen.
4. Richtung money bubble lieber zu viel als zu wenig pushen.
5. Bei Stapeln < 8 BB fast alles was zu einem gefoldet wird gepusht.
Ich muss dazu sagen, dass ich heute mal wieder keinen Einzigen gewonnen habe. Also bitte meinen Ratschlägen nicht folgen.
Morgen spiele ich das 1500er Razz Turnier.
Entschuldigt all die englischen Fachausdrücke, George.
Fashion update, by George
Guten Morgen zusammen.
Für alle die sich daran gestört haben, dass ich in letzter Zeit teilweise modisch gekleidet war, bitte link ausprobieren und nach "unidentified european" suchen.
George's neuer Anzug
Sonst gehöre ich aber zur Zeit zu den Gewinnern. Beim 5000er shorthanded Turnier sitze ich teilweise mit Tex Barch, Andy Bloch, Mike Matsow, Bruno Fitoussi und einem jungen Amerikaner mit ssoooooo viiiieeeell Chips am Tisch. Heiligs Blechle.
Nachdem ich diesen Tisch mit 12000 in Chips überstehe werde ich zu Joe Awada und Freddy Deeb gesetzt die beide über 30000 haben. Diesen Überlebe ich leider nicht als Awada gegen mich mit seiner Q8 suited mein AQ auf einem Q83 Flop am Boden hat.
Danach spiele ich einen Satellite für 325 und gewinne mit TT 500 Chips bevor ich mit meiner zweiten Hand bei 200/400 Blinds und wieder heruntergeblindet auf 1500 starting Chips all in gehe und in des Small Blinds AT laufe.
Jan nimmt mir danach full steaming, komischerweise er, nicht ich, beim Pool 10 frames ab. Nach ein paar Bierchen gehen wir noch ins Binions rüber ein wenig Spass bei 1/2 NL haben. Jan kostet der Spass ein paar Hunderter und wie üblich gewinne ich ein paar Dollar :-).
Jetzt konzentriere ich mich auf die Qalifikation ins Main Event über Satellites und gehe wieder ins Rio.
Immer locker bleiben, George
Für alle die sich daran gestört haben, dass ich in letzter Zeit teilweise modisch gekleidet war, bitte link ausprobieren und nach "unidentified european" suchen.
George's neuer Anzug
Sonst gehöre ich aber zur Zeit zu den Gewinnern. Beim 5000er shorthanded Turnier sitze ich teilweise mit Tex Barch, Andy Bloch, Mike Matsow, Bruno Fitoussi und einem jungen Amerikaner mit ssoooooo viiiieeeell Chips am Tisch. Heiligs Blechle.
Nachdem ich diesen Tisch mit 12000 in Chips überstehe werde ich zu Joe Awada und Freddy Deeb gesetzt die beide über 30000 haben. Diesen Überlebe ich leider nicht als Awada gegen mich mit seiner Q8 suited mein AQ auf einem Q83 Flop am Boden hat.
Danach spiele ich einen Satellite für 325 und gewinne mit TT 500 Chips bevor ich mit meiner zweiten Hand bei 200/400 Blinds und wieder heruntergeblindet auf 1500 starting Chips all in gehe und in des Small Blinds AT laufe.
Jan nimmt mir danach full steaming, komischerweise er, nicht ich, beim Pool 10 frames ab. Nach ein paar Bierchen gehen wir noch ins Binions rüber ein wenig Spass bei 1/2 NL haben. Jan kostet der Spass ein paar Hunderter und wie üblich gewinne ich ein paar Dollar :-).
Jetzt konzentriere ich mich auf die Qalifikation ins Main Event über Satellites und gehe wieder ins Rio.
Immer locker bleiben, George
